Blockchain – So finden CIOs den richtigen Use Case
14. Februar 2019
Blockchain bietet enormes Potenzial – CIOs brauchen jedoch zuerst Klarheit über den richtigen Use Case. Ein bewährter Vier-Schritte-Ansatz hilft bei der Entscheidung.
Ich schreibe darüber, weil Blockchain seine Wirkung nur entfaltet, wenn Unternehmen die richtige Einsatzmöglichkeit finden – und mit einem klaren, strukturierten Vorgehen starten.

Blockchain-Technologien bieten Unternehmen enormes Potenzial. Viele Entscheider:innen stehen jedoch vor der Herausforderung, den richtigen Use Case zu finden. In der Praxis hat sich ein Vier-Schritte-Ansatz bewährt.
Der große Hype um die Kryptowährung Bitcoin scheint vorbei zu sein, doch die zugrunde liegende Blockchain-Technologie steht erst am Anfang ihrer Karriere. Grundsätzlich ermöglicht sie eine unveränderbare und fälschungssichere Datenspeicherung. So können Transaktionen vertrauenswürdig durchgeführt werden, auch wenn sich die Geschäftspartner nicht kennen. Weder eine Zertifizierung noch eine dritte Partei ist notwendig.
Dabei spielt es keine Rolle, um welche Art von Transaktion es sich handelt – ob Geldtransfer, Warenkauf oder Bestellung bei einem Lieferanten. Die einzigen Voraussetzungen sind vollständig digitale Prozesse und der Zugang aller Beteiligten zu einer gemeinsamen Blockchain. So sind die Transaktionen verbindlich und nachvollziehbar.
Unternehmen, die bereits überlegen, wie sie von den Vorteilen der Blockchain-Technologie profitieren können, müssen vor allem geeignete Einsatzszenarien identifizieren. Dabei helfen die folgenden vier Schritte.
Mehr dazu im vollständigen Artikel bei CIO.de: Blockchain – So finden CIOs den richtigen Use Case