3 Schritte, um den gordischen Knoten im Ressourcenmanagement zu durchschlagen
22. Februar 2012
Ressourcenkonflikte bremsen die Produktivität in Matrixorganisationen. Dieser Beitrag beschreibt drei Schritte, um Transparenz zu schaffen, Kapazitäten zu steuern und Ressourcen verbindlich zuzuordnen.
Ich schreibe darüber, weil Ressourcenmanagement oft der gordische Knoten in Unternehmen ist. Mit klaren Strukturen lassen sich Konflikte auflösen und Fortschritt ermöglichen.

Im März findet die Microsoft Project Conference 2012 in Phoenix, AZ statt.
Ich halte dort eine Session zum Thema Ressourcenmanagement. Wie bereits angekündigt, hier das Abstract:
Ressourcen verlieren an Produktivität durch konkurrierende Projekte. Mit Microsoft Project Server und dem Produkt CS RME von Campana & Schott lässt sich dieser gordische Knoten im Ressourcenmanagement durchschlagen. Wir zeigen, wie Konflikte zwischen Projekt- und Linienorganisationen gelöst werden können – durch eine zusätzliche Controlling-Schicht auf Basis der Standardfunktionen von Project Server.
Basierend auf zwei internationalen Kundenfällen konzentriert sich die Session auf drei Kernaspekte eines wirksamen Ressourcenmanagements:
- Transparenz schaffen: Mit Microsoft Project Server eine geeignete Umgebung aufbauen, die Klarheit über die Ressourcensituation schafft.
- Langfristige Kapazitäten steuern: Sicherstellen, dass bei neuen Projekten die generelle Verfügbarkeit von Ressourcen gewährleistet ist.
- Ressourcen zusagen: Mit CS RME einen verbindlichen Controlling-Prozess für Ressourcenzusagen etablieren.
Wenn Du Interesse hast, besuche die Session #pc309 auf der #mspc12. Oder schreib mir direkt. Falls Dich das Thema anspricht, sieh Dir auch meine weitere Session zum Programmmanagement an.
Ingo Meironke, PMP – Manager bei Campana & Schott - @meiroTweet